Zur Person
Das heute überbewertete, technisch-wissenschaftliche Denken führt langfristig zu zerstörerischen Ergebnissen.
Die Verwendung übergroßer “Mengen an Wissen“ und Information versperrt den Zugang zu Intuition und das Bewusstsein für Gesamtzusammenhänge.
Bauphysik betreibe ich im Sinne der antiken Philosophie.
Ich meditiere sie eher, als das ich berechne.
Technische Informationen und Rechenmodelle spielen die untergeordnete Rolle – sie stellen lediglich Hilfswerkzeuge dar.
Insgesamt soll dies nicht heißen, dass man wissenschaftliche Erkenntnisse nicht verwende oder aufhören sollte zu forschen – wir müssen allerdings diszipliniert damit umgehen.
Weiterhin bin ich der Ansicht, dass man die Dinge nicht ihrer Mystik berauben darf. Nimmt man die Mystik, so nimmt man auch die Qualität!
Erforschung nur in dem Maße, wie es die Situation erfordert.
Nicht zuletzt hat dies auch mit Respekt vor der Schöpfung zu tun!
Zerlegt man die Blüte in ihre physikalisch- chemischen Bestandteile, so kann man sehr viel wissenschaftliche Informationen über sie erhalten.
Die über die Bewusstseinsebene, emotional erfahrbare Blüte geht dabei allerdings für immer verloren!